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Auf Wunsch des BloggingPapas schreibe ich heute noch darüber, wie ich die Geburt empfunden habe. Wahrscheinlich hätte ich das schon früher machen sollen, damit nicht schon zu viel in meinem Kopf verblasst, aber lieber jetzt als nie!?!?
Also, nachdem feststand, dass ich um eine OP so und so nicht herumkommen würde, sind wir gemeinsam in den Klinikgarten (eigentlich ist es lächerlich das Garten zu nennen, denn es waren etwa 10qm gepflasterte Fläche, 3 Parkbänke, ein großer Mülleimer mit Aschenbecher aber dafür wirklich viel Grün und Blumen drum herum) um den Gedanken sacken zu lassen.
Als wir dann wieder hoch zu meinem Zimmer in den 3. Stock gingen, war mein Bett bereits auf die Wöchnerinnen-Station im 4. Stock gebracht worden und eine freundliche Schwester meinte, ich solle einfach noch meine restlichen Sachen aus dem Schrank und dem Bad hochtragen, die anderen Sachen hätten sie schon hochgebracht. Oben wartete man schon auf mich, sogar der OP-Kittel lag schon bereit. In der viertel Stunde, die wir im Garten waren, hatte sich mein anstehender Kaiserschnitt schon vom Kreißsaal in den 3. und dann in den 4. Stock rumgesprochen. Tja, und dann musste ich noch mal in den Kreißsaal, weil dort die Anästhesistin auf mich wartete, um mich über die Risiken der Spinalanästhesie (ähnlich wie eine PDA, d.h. über das Rückenmark wird man etwa ab Bauchnabelhöhe bis hin zu den Beinen narkotisiert, d.h. man bekommt sonst soweit alles mit) aufgeklärt, da ging von Lähmungserscheinungen über Kopfschmerzen usw. Da wurde mir zum ersten mal richtig klar, dass es sich so gesehen um eine richtige OP handelt.
Auch im Kreißsaal lag so ein schickes OP-Flügelhemdchen für mich bereit. Ich wurde dort auch gleich für den Kaiserschnitt fertig gemacht: Hemdchen an, die Infusion neu gesetzt (die alte, die ich bereits seit Montag hatte, war „undicht“ geworden) und an einen neuen Tropf dran, Schmuck ab (doch mein Ehering der wollte nicht und somit durfte ich ihn dran behalten). Und dann ging’s auf der Liege im Aufzug direkt in den Keller in den OP. Ich war zu dem Zeitpunkt so froh, dass Olli die ganze Zeit da war, er stand die ganze Zeit mir bei. Ich konnte ihn zwar wahrscheinlich nicht so beachten, wie ich es gerne getan hätte, aber irgendwie war ich dann doch sehr auf mich fixiert. Und auch wenn ich angeblich erst mal die Ruhe selbst ausgestrahlt habe, bekam ich unten im OP tatsächlich Bammel. Sie haben mich da reingeschoben, da standen schon zwei Muskelpakete der Berufsfeuerwehr zusammen mit einer Notfall-Kinderärztin und einem mobilen Brutkasten, die für den Notfall geordert worden waren, da Mia ja nun eindeutig 4 Wochen zu früh kam. Mein Arzt, der Facharzt, der uns über den Kaiserschnitt aufgeklärt hatte, die Hebamme, die Anästhesistin und bestimmt noch 3 oder 4 OP-Schwestern huschten hier rum. Olli wurde gebeten, sich auch in die grüne OP-Schale zu werfen und kam wie schlotternder grüner Frosch zurück zu mir als er sich umgezogen hatte. Ich konnte in seinem Gesicht sehen, dass er unglaublich hilflos war (er war bisher noch nie in einem OP gewesen und natürlich schon gar nicht als „Zuschauer“), mir aber sagen wollte, dass ich so tapfer sei. Aber ich war nicht tapfer, denn ich hatte Schiss! Schlotternd saß ich auf der OP-Liege. Ich glaube, ich habe am ganzen Körper gebibbert vor Angst und Nervosität. Olli stand vor mir und hat einfach nur meinen Kopf gehalten. Nichts besseres hätte er tun können!
Dann kam die Anästhesistin um mir in die Wirbelsäule erst mal eine örtliche Betäubung zu geben und dann anschließend die Spinal zu setzen. Ich sollte einen Katzenbuckel machen und mir vorstellen, mit meiner Wirbelsäule gegen die Nadel zu drücken. Das soll mir mal einer vormachen mit so einem Bauch vorne dran. Katzenbuckel, aha! Da meine Wirbelsäule seit eh und je krumm, schief und verschoben ist, gestaltete sich das für die Anästhesistin etwas schwierig, deswegen hat sie mich sicherlich 6 oder 7 mal gestochen. Hauptproblem war, dass sie auch immer sagte „Achtung, jetzt macht’s pieks!“, aber sie sagte das immer zu spät, denn ihr „piiiiiieks“ kam immer nach dem tatsächlichen Stich, so dass es wirklich schwer war, sich darauf einzustellen. Doch irgendwann hatte sie scheinbar dann doch die richtige Stelle getroffen und konnte somit die Spinal legen. Und wenn die dann das wirken anfängt, ist das ein wirklich sehr seltsames Gefühl, denn erst wird der Po ganz wohlig warm und dann geht’s ganz langsam die Beine runter. Eigentlich ein sehr angenehmes Gefühl, und wenn dann alles taub ist, weiß man nicht mehr, ob alles kalt oder doch warm ist. Naja, als die Betäubung bei mir auch im kleinen Zeh angekommen ist, dachte ich nur: „ Wenn jetzt ein hungriger Löwe hier in den OP kommt, dann können alles flüchten, aber ich ganz sicher nicht!“. Welch Schwachsinn einem in so einem Moment durch den Kopf geht, echt lächerlich.
Und dann ging’s los, ich wurde hingelegt, mit einem OP-Tuch wurden mir und Olli (der mittlerweile am Kopfende bei mir war) die Sicht nach unten verdeckt. Ich kann mich noch vage daran erinnern, dass ich auf meinem Bauch gespürt habe, dass die Ärzte ihn mit kaltem Jod desinfiziert haben und die Haut um die Stelle, an der aufgeschnitten wurde, abgeklebt haben. So ein wenig wie Maler mit ihrer Abdeckplane, so wurde da auch irgendwas auf mir festgeklebt. Auf meiner Brust muss irgendwo so eine Nierenschale oder ähnliches gestanden haben, da die Ärzte dort immer wieder ihr OP-Besteck reinschmissen haben und auch wieder was rausgenommen haben, das konnte ich hören und auch spüren.
Es war wirklich ein seltsames Gefühl, wenn man zwar die Schnitte nicht spürt, aber trotzdem mitbekommt, dass an dem Bauch ziemlich rumgezerrt wird. Der Facharzt hatte uns auch im Vorfeld genau erklärt, wie geschnitten wird. Der erst Schnitt ist knapp über dem Schambein etwa 15cm lang von rechts nach links. Dann werden die Bauchmuskeln durchtrennt, die allerdings von oben nach unten, da sie durch eine Muskelplatte die eben von oben nach unten verläuft, gehalten werden und dann wird die Gebärmutter geöffnet, das geschieht wieder von recht nach links.
Ich hatte in dem Moment kein Zeitgefühl, außerdem war ich abgelenkt, weil mir urplötzlich unglaublich schlecht wurde, doch die Anästhesistin hat mir hiergegen ein Wundermittel in die Vene geschossen, so dass es schlagartig wieder ging, aber daraufhin dachte ich mein Kopf zerspringt. Ich habe noch nie solche Schmerzen im Kopf empfunden wie in diesem Moment, aber auch hierfür bekam ich ein Wundermittel. Und Olli war die ganze Zeit bei mir und hat mir immer wieder gesagt, dass ich das alles so toll mache. Leider konnte ich es in dem Moment nicht, aber ich hätte ihm gerne gesagt, dass er das auch sehr toll gemacht hat.
Und dann war Mia da! Noch ganz blau angelaufen und voller Käseschmiere! Und geschrieen hat sie, wie am Spieß! Sie wurde gleich von einer Schwester zur Notfall-Kinderärztin gebracht, ich habe Olli hinter ihr hergeschickt, denn ich konnte ja nicht :-)!
Kurze Zeit später haben sie sie mir in ein Laken gewickelt bebracht. Während ich zugenäht worden bin, konnten wir ein paar Minuten kuscheln. Hiervon gibt es sogar von der Hebamme gemacht ein unglaublich hässliches Polaroid-Bild! Ein Erinnerungsfoto halt, das mir aber viel bedeutet!
Als dann alles vorbei war, habe ich mit Entsetzen feststellen müssen, dass an dem OP-Tuch, dass uns die glücklicherweise die Sicht versperrt hatte, Blutspitzer befanden. Ziemlich ekelig! Auch wenn es mein Blut war!
Und während der gesamten OP haben die Ärzte sich versaute Witze erzählt. Die Witze selber habe ich gar nicht wahrgenommen, nur dass sie viel gelacht haben und die Hebamme sie zwischendurch daran erinnerte, dass ich keine Vollnarkose habe und meinte: „Meine Herren, die Patientin ist wach!“
Als alles fertig war, wurde ich aus dem OP geschoben, ich konnte noch mal einen kurzen Blick in den mobilen Brutkasten werfen und zusehen, wie einer der Muskelprotze der Feuerwehr versuchte bei der immer noch brüllenden Mia vergebens Blutdruck zu messen. Die Kinderärztin kam auf mich zu und erklärte mir, dass sie Mia nur vorsorglich in die Kinderklinik mitnehmen würden und ich mir keine Sorgen machen soll, da es tatsächlich wirklich nur Vorsicht sei und kein akuter Notfall bestände.
Vage kann ich mich auch noch daran erinnern, dass irgendjemand zu Olli meinte, ob er die Plazenta sehen wolle und ihm so einen silbernen Napf (sah ein bisschen wie so ein Hundenapf aus) unter die Nase gehalten hat. Mehr weiß ich nicht, doch jetzt in Nachhinein hat Olli mir erzählt, dass er sie sich angesehen hat und man ihm auch erklärt hat, was was ist. Doch appetitlich sei es nicht gewesen. Ich muss zugeben, ich glaube, ich hätte sie schon auch gerne gesehen, aber dafür ist’s jetzt zu spät.
Ende gut, alles gut! Zuerst wurde ich noch mal zum Kreißsaal gebracht, vor dem Kreissaal wurde ich noch von der Transport-Liege durch Olli und die Hebamme (und auch glaube, der Facharzt war auch dabei) mit so einem seltsamen Brett in mein Bett verfrachtet. Anschließend brachten sie mich auf mein Zimmer auf der Wöchnerinnen-Station. Olli habe ich zu Mia in die Kinderklinik geschickt, damit jemand bei unserer Schreihals-Tochter ist, denn mit mir wahr ja tatsächlich eh nichts anzufangen.
Und als ich dann da so alleine lag, kam ich zum Nachdenken. Was ich noch alles machen wollte, bevor Mia auf die Welt kommt: zur Akupunktur gehen, weil das angeblich die Geburt erleichtert; das Kinderzimmer fertig machen; Spucktücher besorgen… Und dann kam mir natürlich auch der Gedanke, was eigentlich alles so umsonst war: z.B. der Geburtsvorbereitungskurs der war so gesehen absolut für die Katz. Außer der letzten Stunde, in der es um Babypflege und Stillen ging, konnte ich nichts vom erlernten anwenden.
Und dann war ich einfach nur noch froh, dass alles so gut vorübergegangen war. Dass ich die nächsten Tage solche Schmerzen haben würde, wusste ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht.
Ich war einfach froh, dass ich den besten Mann auf Erden an meiner Seite gehabt habe und dass sich trotz aller Zweifel vorher, jetzt alles ganz richtig angefühlt.
Selbst dass Olli mir alles von zu Hause mitgebracht hatte, was ich ihm an Vortag auf meine „Einkaufsliste“ geschrieben habe, war gigantisch. Welcher Mann weiß schon, welche Hose man als Frau mein, wenn man braune Jogginghose aufschreibt?